Wer steckt eigentlich hinter dem Reflexionstool und den Qualitätskriterien für gute ? Hier stellt sich unser Team vor. Heute ist Frauke Langhorst dran.
Hallo, ich heiße Frauke.
Im Team bin ich verantwortlich für die Kommunikation, die ich zusammen mit meinen Kolleg:innen Svenja und Carla plane und gestalte.
Mein Highlight der letzten Jahre war, dass wir in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unser strategisches Handeln zur und Teilhabe weiter intensiviert und unser Leitbildhttp://www.dkjs.de/stiftung/vision-und-weg/ aktualisiert haben. Höhepunkte sind für mich immer, wenn unsere Arbeit gut sichtbar wird und so andere inspiriert – Kinder und Jugendliche genauso wie Pädagog:innen und Akteur:innen in der – denn wir wollen möglichst nachhaltig Wirkung erzeugen.
Mich motiviert es insbesondere, wenn es uns mit unseren Programmen gelingt, junge Menschen aktiv zu beteiligen und sie eigene Ideen umsetzen können. Denn nur so machen sie echte Demokratieerfahrungen und erleben: Wir als Gesellschaft brauchen sie. Dafür braucht es natürlich auch die nötigen strukturellen wie finanziellen Voraussetzungen.
Mein Lieblings-Qualitätskriterium ist Kooperationsmanagement, weil wir als Gesellschaft alle Akteur:innen brauchen, um gute Bedingungen für und Teilhabe zu schaffen: auf Bundes-, auf Landes- und auf kommunaler Ebene – von der Gesetzgebung und budgetären Ausstattung bis hin zu vielfältigen Räumen und Anlässen, damit Kinder und Jugendliche sich ausprobieren und aktiv werden können.
Wenn ich könnte, würde ich junge Menschen mitgestalten lassen. Um die entsprechenden Skills und Wissen zu vermitteln, sollten Lernorte wie Schule insgesamt interaktiver werden und Kompetenzen wie Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten, Selbstverantwortung und selbstständiges Denken und Handeln vermitteln. Voraussetzung dafür sind entsprechende Ressourcen.