Blick aus der Praxis: Julia Schad-Heim zu Diversität und Lebensweltenorientierung

Blick aus der Praxis: Julia Schad-Heim zu Diversität und Lebensweltenorientierung

Was braucht gute Demokratiebildung für junge Menschen? Für die Beantwortung dieser Fragen entwickelten wir bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gemeinsam mit Jugendlichen, der schulischen und außerschulischen Praxis, Politik und Wissenschaft die Qualitätskriterien kooperativer Demokratiebildung.

Was diese im Alltag der Praxis bedeuten und wie sie sich konkret umsetzen lassen, zeigen acht kurze Filme der Reihe “Blick aus der Praxis”, in denen Expert:innen zu jeweils einem Qualitätskriterium zu Wort kommen. Die Filme verdeutlichen die Relevanz der Qualitätskriterien für Demokratieprojekte und laden dazu ein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und sie in der eigenen Arbeit anzuwenden.

Worauf kommt es bei der Reflexion von Diversität und Lebensweltenorientierung an?

Eines der acht Qualitätskriterien für kooperative Demokratiebildung ist die Auseinandersetzung mit Diversität und Lebensweltenorientierung. Julia Schad-Heim, Bundesreferentin für Bildung und Jugendsozialarbeit bei IN VIA Deutschland e. V., erklärt, warum und wie Demokratieprojekte durch Lebensweltenorientierung nachhaltig gestaltet werden.

Bei Aktivitäten in der Demokratiebildung sei es laut Julia Schad-Heim ganz wichtig, „dass sie sich an den Interessen der beteiligten Menschen orientieren, dass sie von gesellschaftlicher Vielfalt ausgehen und dass sie partizipative Ansätze verfolgen.“

Hierhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWF4wEO4g6pIs00rNgnXj7bUItvAOUhOY gibt es den Link zur Playlist auf YouTube mit allen weiteren Filmen.